Einschulung der Sextaner
die ersten Tage und Wochen: Übergang von der Grundschule und Ankommen der Neuen
Schulseelsorge - Klassenlehrerteam - 3 Schülerpaten aus Klassen 10
erste Klassenlehrerstunden
Zeit zur ersten Orientierung und zum Kennenlernen zusammen mit dem Klassenlehrer-Tandem
2 pädagogische Erlebnistage mit "WIEWALDI"
Hineinfinden in die neue Klassengemeinschaft
soziales Verhalten und Kooperation in Gruppenaufgaben und Spielen einüben
Gut ankommen am St.Paulusheim
Nach einem ungewöhnlichen Schuljahresende mit geteilten Klassen, geänderten Stundentafeln und Home-Schoolingwaren die neuen Sextaner am St. Paulusheim natürlich gespannt auf ihre neue Schule, die Lehrer und insbesondere die neuen Klassenkameraden.
Trotz zahlreicher Einschränkungen und Vorgaben wurde jede der vier neuen Klassen bei einer eigenen Einschulungsfeier in der großen Sporthalle empfangen.
Die ersten Schultage starteten nach dem Rastatter-Modell jeweils mit zwei Klassenlehrerstunden für einen sanften Einstieg. Nach einem ersten Kennenlernen in der Schulumgebung ging es dann, zusammen mit den Klassenlehrerteams, für zwei Tage zum WieWaldi-Erlebnisgarten, wo zahlreiche Kooperationsspiele auf die neuen Gymnasiasten warteten.
Nach zwei Tagen wanderten dann nicht mehr 26 Schüler sondern eine eingeschworene neue Klasse zurück auf den Klosterberg, gestärkt von ihren neuen Freunden und natürlich vom leckeren Lagerfeuer-Stockbrot. Zum Abschluss der vier Anfangswochen waren die Schüler mit ihren Eltern zum Familiennachmittag in die Schule eingeladen.
Während die 5.Klässler mit ihren drei Klassenpaten noch einmal auf Tuchfühlung gehen konnten, gab es für die Eltern – selbstredend mit dem nötigen Corona-Abstand – die Gelegenheit, sich gegenseitig und auch die Lehrer ihrer Kinder kennenzulernen.
Zusammen feierte man dann noch einen Gottesdienst mit Schulseelsorger Pater Henrich, der alle neuen Sextaner zum Abschluss für den Neustart segnete.
Nach einem ungewöhnlichen Schuljahresende mit geteilten Klassen, geänderten Stundentafeln und Home-Schoolingwaren die neuen Sextaner am St. Paulusheim natürlich gespannt auf ihre neue Schule, die Lehrer und insbesondere die neuen Klassenkameraden.
Trotz zahlreicher Einschränkungen und Vorgaben wurde jede der vier neuen Klassen bei einer eigenen Einschulungsfeier in der großen Sporthalle empfangen.
Die ersten Schultage starteten nach dem Rastatter-Modell jeweils mit zwei Klassenlehrerstunden für einen sanften Einstieg. Nach einem ersten Kennenlernen in der Schulumgebung ging es dann, zusammen mit den Klassenlehrerteams, für zwei Tage zum WieWaldi-Erlebnisgarten, wo zahlreiche Kooperationsspiele auf die neuen Gymnasiasten warteten.
Nach zwei Tagen wanderten dann nicht mehr 26 Schüler sondern eine eingeschworene neue Klasse zurück auf den Klosterberg, gestärkt von ihren neuen Freunden und natürlich vom leckeren Lagerfeuer-Stockbrot. Zum Abschluss der vier Anfangswochen waren die Schüler mit ihren Eltern zum Familiennachmittag in die Schule eingeladen.
Während die 5.Klässler mit ihren drei Klassenpaten noch einmal auf Tuchfühlung gehen konnten, gab es für die Eltern – selbstredend mit dem nötigen Corona-Abstand – die Gelegenheit, sich gegenseitig und auch die Lehrer ihrer Kinder kennenzulernen.
Zusammen feierte man dann noch einen Gottesdienst mit Schulseelsorger Pater Henrich, der alle neuen Sextaner zum Abschluss für den Neustart segnete.