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Kooperationspartner unserer Schule

 
Logos Kooperation
 
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Pallottitag im Januar 2020:

Unterzeichnung weiterer Kooperationsverträge (SEW und BBBank)

 

Einstimmung auf EM 2016

-Auf Vermittlung unseres Kooperationspartners SAP besuchte uns am 3.Juni 2016 das offizielle DFB-Maskottchen "Paule". Vertreter der DFB U19-Mannschaft stellten das Maskottchen den Schülern der Klassen 5-8 vor. Geduldig ließ sich "Paule" von den zahlreichen Handykameras ablichten und verteilte Autogrammkarten und Fanartikel.
 

Caritas spendiert der Schule zwei Erste-Hilfe-Taschen

-Am Donnerstag, 10. Juli 2014 wurden der Schulsanitäter-AG des St. Paulusheims zwei Sanitäter-Taschen überreicht. Wie haben uns gefreut, Herrn Fiedler vom St.Georgs Gesundheitsdienst und Frau Brucker von der Caritas bei uns begrüßen zu dürfen. Der Inhalt der Taschen wurde uns Schulsanitätern gezeigt und erklärt sowie auch unsere Nachfragen ausführlich beantwortet.
Wir bedanken uns bei Caritas und Herrn Fiedler für diese zwei praktischen Taschen, die unsere medizinische Ausstattung bereichern und sicherlich bei den zahlreichen Landheimaufenthalten von großer Hilfe sein werden!
Valena Fuchs, Kl. 9c
 

Wirtschaft macht Schule - mehr als nur ein Stück Papier

-SAP und St. Paulusheim jetzt in Kooperation
Die Nacht der Ausbildung auf dem Walldorfer SAP-Gelände hat einiges zu bieten: Anregende Gespräche mit Azubis und Studenten der SAP, spannende Vorträge zur Berufsorientierung, selbst aktiv werden bei zahlreichen Workshops sowie das Kennenlernen von SAP-Produkten und vielem mehr. Für die Delegation des St. Paulusheims, bestehend aus Herrn Zepp, Herrn Dr. Christ, Herrn Kuhn und drei Schülervertretern, hielt dieses Event aber noch ein anderes Highlight bereit:
Im Rahmen der Eröffnung des Abends kam es zur offiziellen und symbolträchtigen Unterzeichnung des Kooperationsvertrages des Gymnasiums St. Paulusheim mit der SAP AG. Damit wurde der Startschuss für eine gemeinsame Zusammenarbeit innerhalb des Projektes der IHK „Wirtschaft macht Schule“ gegeben. Hiervon sollen zukünftig beide Seiten profitieren: Den Schülern sollen die Arbeitswelt und unbekannte Berufe greifbar gemacht werden und damit die Berufsfindung erleichtert werden, während die SAP die Ausbildung möglicher zukünftiger Arbeitskräfte schon jetzt aktiv mitgestalten kann z.B. durch Vorträge und Besuche am St. Paulusheim oder durch das privilegierte Vergeben von Praktikumsstellen.
Besonders stolz zeigte sich die Schulleitung, dass Lucas Bauer, diesjähriger Abiturient am Gymnasium St. Paulusheim mit einem hervorragenden Abschluss, ab Herbst einen dualen Studienplatz bei der SAP bekommen hat. „Dies ist bereits die erste Frucht der beginnenden Kooperation“, so Schulleiter Markus Zepp beim Interview mit einem lokalen TV-Sender.
Alles in allem war dieser Abend für das St. Paulusheim ein gelungener, der am Ende bei Steaks und wunderschönem Wetter gemeinsam mit den Verantwortlichen der SAP und IHK beschlossen wurde.
 

Sparkasse Kraichgau stattet Gymnasium St. Paulusheim mit Defibrillator aus

-Zu (fast) jeder Verletzung werden sie gerufen, vom Bänderriss über Handgelenkbruch bis zur Gehirnerschütterung. Stets können die rund 30 Ersthelfer des Schulsanitätsdiensts des Gymnasiums St. Paulusheim Erste Hilfe leisten, schließlich werden sie regelmäßig weitergebildet. Ab sofort gehört auch ein Defibrillator im Wert von 1.500,- Euro zur Ausstattung ihres Rettungsrucksacks, gespendet von der Sparkasse Kraichgau.
Und mit dem können die Ersthelfer Leben retten: Denn ein Defibrillator kann bei Herzrhythmusstörungen und -stillständen den Herzschlag durch gezielte Stromstöße wieder in den richtigen Rhythmus bringen. Liegt die Überlebenschance bei plötzlichem Herzversagen gerade mal bei etwa fünf bis zehn Prozent, können bei über 75 Prozent langfristige gesundheitliche Schäden vermieden werden, wenn sie innerhalb der ersten Minuten mit einem Automatisierten Externen Defibrillator (AED) in Kombination mit einer Herz-Lungen-Wiederbelebung behandelt werden.
„Im Ernstfall kommt es auf jede Sekunde an, also müssen Defibrillatoren an möglichst vielen Standorten griffbereit sein“, sagte Norbert Grießhaber, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Kraichgau, bei der Übergabe an Schulleiter Markus Zepp. Deshalb wolle die in der Region verwurzelte Sparkasse Kraichgau Gemeinden, Hilfsorganisationen und die Schulen des Geschäftsgebiets Zug um Zug flächendeckend mit mobilen Defibrillatoren ausstatten.
„Wir sind sehr dankbar, dass uns die Sparkasse Kraichgau als Kooperationspartner ‚Wirtschaft macht Schule‘ einen solchen Lebensretter zur Verfügung stellt“, sagte Zepp. Denn in einer so großen Schule bestehe immer Unfallgefahr, und da brauche es Schüler und Lehrer, die beherzt und qualifiziert Erste Hilfe leisten können. Mit dem Defibrillator könne nun gewährleistet werden, dass die Schulsanitäter selbst bei einem Herzstillstand schnell helfen können.
 

"Nur das, was wir kennen, werden wir auch achten und schützen"

-Streuobstwiesen sind für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten und damit für die Artenvielfalt von großer Bedeutung. Mehr als 3000 Obstsorten und mehr als 5000 Tier- und Pflanzenarten finden hier einen Lebensraum. Die Streuobstbestände in Baden-Württemberg gehören zu den bedeutendsten in Europa. In den vergangenen 20 Jahren hat sich jedoch die Zahl der Streuobstbäume bereits um 20 Prozent verringert, der Zustand der Bäume selbst ist meist schlecht. Etwa 80 Prozent werden nicht oder nur unzureichend gepflegt. Das Streuobstmuseum Bruchsal ist Bestandteil des 2010 gegründeten \"Netzwerk Heubühl\".
Die Fachschaft Biologie möchte sich mit der Übernahme einer Schulpatenschaft aktiv für den Erhalt der Streuobstwiesen einsetzen.Die Streuobstwiese wird für unsere Schüler/Innen zum Erfahrungsraum und Lernort.
Dazu stellt die Stadt Bruchsal die Fläche kostenlos zur Verfügung und leitet die Schüler an. Die Arbeiten umfassen die Pflege des Geländes mit Mahd, Schnittaktionen sowie Pflege- und Ernte-Arbeiten. Die Bäume werden somit umfassend und nachhaltig betreut. Lerngänge zu den blühenden Wiesen, zu dem Bienenschaukasten und den Heilkräutern des Bauerngartens bereichern den Unterricht.
Der Schule entstehen in dieser Patenschaft keine Kosten, allerdings ist das Engagement der Lehrer wie auch Zeit und Arbeit der Schüler auf langfristiger Basis gefordert. Dass es eine Menge Spaß macht, wenn Unterricht auf diese Weise ins Freie verlagert wird, liegt auf der Hand.
Und ganz nebenbei erfahren die Schüler/Innen den Wert von Streuobstwiesen als Lebensraum zahlreicher Tier- und Pflanzenarten, sorgen für deren Erhalt, lernen die Wachstumsbedingungen (Klima, Böden) kennen und begleiten das Biotop durch das Jahr.

Einen herzlichen Dank an Frau Korin, Herrn Flinsbach und Herrn Rudy

Die Aktionen dieses Schuljahrs:

  • Oktober 2011: Ernten und Pressen von Apfelsaft (Klasse 6c)
  • März 2012: Obstbaumschnitt (Klasse 10a)
  • April 2012: Pflege der Baumscheiben und der Baumstämme (Klasse 6b)
  • Juni 2012: Mahd durch den Bio-Neigungskurs
 

Wertorientierte Unternehmensführung – Vortrag von Norbert Grießhaber in der Kursstufe

-Haben Werte etwas in der Leitung eines Unternehmens zu suchen? „JA, sie sind sogar sehr wichtig!“, Nobert Grießhaber, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Kraichgau zeigte den Schülerinnen und Schülern der Kursstufe 1 seine Antwort auf diese Frage auf. Aus seiner Sicht kann ein Unternehmen nur funktionieren, wenn es Werte in seinen Leitlinien verankert und diese auch aktiv lebt. In dem Vortrag, der Teil der gelebten Kooperation zwischen der Sparkasse Kraichgau und dem Gymnasium St. Paulusheim war, wurde den Schülerinnen und Schülern nicht nur die Probleme der Bankenkrise anhand von Zahnrädern verdeutlicht, sondern auch näher gebracht, was der Zusammenbruch der Immobilienfinanzierung in den USA mit Europa und ganz speziell mit uns zu tun hat.
Dass Norbert Grießhaber nicht nur den Profit der Sparkasse im Blick hat, sondern auch die Verantwortung des Unternehmens für das Gemeinwesen sieht, war seinem Vortrag deutlich anzumerken. In seinem Vortrag und auch im anschließenden Gespräch mit den Schülern war zu sehen, dass er die Werte, welche er als Ziel einer guten Unternehmensführung sieht, vorlebt und so die Schülerinnen und Schüler dazu animierte, egal an welcher Stelle sie jemals in ihrem Berufsleben stehen werden, werteorientiert und nachhaltig zu handeln.