Darstellende Geometrie
Dem Fachbereich Mathematik sowohl durch die Thematik, als auch durch die unterrichtenden Kolleginnen und Kollegen eng verbunden ist das Wahlfach Darstellende Geometrie.
Darstellende Geometrie kann als zweistündiges Wahlfach in der Kursstufe gewählt werden und erstreckt sich über zwei Halbjahre – entweder in den Halbjahren 1 + 2 oder in den Halbjahren 3 + 4.
Die darstellende Geometrie beschäftigt sich mit der Projektion eines dreidimensionalen Gegenstandes (mathematischer Körper, Gebäude ...) auf eine zweidimenasionale Ebene (Zeichenblatt). Die in diesem Kurs behandelten Projektionsarten - Parallelprojektion und Zentralprojektion - finden unter anderem in dem Bereich der Architektur Verwendung. Zudem bilden sie auch die Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion, wie man sie heute vielfältig als CAD-Systeme sieht.
Darstellende Geometrie kann als zweistündiges Wahlfach in der Kursstufe gewählt werden und erstreckt sich über zwei Halbjahre – entweder in den Halbjahren 1 + 2 oder in den Halbjahren 3 + 4.
Die darstellende Geometrie beschäftigt sich mit der Projektion eines dreidimensionalen Gegenstandes (mathematischer Körper, Gebäude ...) auf eine zweidimenasionale Ebene (Zeichenblatt). Die in diesem Kurs behandelten Projektionsarten - Parallelprojektion und Zentralprojektion - finden unter anderem in dem Bereich der Architektur Verwendung. Zudem bilden sie auch die Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion, wie man sie heute vielfältig als CAD-Systeme sieht.
Nebenstehendes Bild zeigt eine Zentralprojektion einer Schrankwand in einem Zimmer. Ausgehend von einer Front- und Seitenansicht der Schrankwand in Parallelprojektion wurde ein zentralperspektivisches Bild dieser Schrankwand konstruiert.
Heute werden solche Verfahren, natürlich computerunterstützt, von Einrichtungshäusern benutzt, um ihren Kunden die Wirkung der Möbel in den dafür vorgesehenen Räumen zu zeigen. Architekten visualisieren auf diese Weise die Wirkung und Integration von Bauvorhaben in vorgegebener Umgebung.
Heute werden solche Verfahren, natürlich computerunterstützt, von Einrichtungshäusern benutzt, um ihren Kunden die Wirkung der Möbel in den dafür vorgesehenen Räumen zu zeigen. Architekten visualisieren auf diese Weise die Wirkung und Integration von Bauvorhaben in vorgegebener Umgebung.