Französisch - Aktivitäten
Februar 2020 - Französische Woche am St. Paulusheim
Eine Woche lang stand unser Nachbarland im Fokus der Pausengestaltung, um dabei an die deutsch-französische Freundschaft zu erinnern, die jährlich am 22. Januar gefeiert wird. Nach langen Zeiten der Rivalität beschlossen die beiden Nachbarländer 1963 an einem 22. Januar ihre Freundschaft vertraglich zu besiegeln. Seit jener Zeit wuchs und wächst diese Freundschaft zwischen den beiden Ländern.
Zu diesem Anlass organisierten zwei neunte Klassen des St. Paulusheim mit ihren Lehrerinnen eine Woche voll Programm, um über den Unterricht hinaus ein Stück Frankreich in die Schule zu holen.
Los ging es bereits mit den Weihnachtsferien, in denen die Klassen 5 und 6 Bilder in den deutsch-französischen Farben malen durften, um damit am Malwettbewerb teilzunehmen.
Bei den vielen tollen Beiträgen hatten die Neuntklässler Mühe sich für die Top 3 zu entscheiden. Am letzten Tag der französischen Woche fand dann die Siegerehrung statt, bei der die stolzen Gewinnerinnen ihre Auszeichnungen und Preise zufrieden entgegennahmen. Weiter ging es mit einem Quiz für die Klassen 6 und 7, bei dem die Französischlerner ihr Wissen zum Nachbarland unter Beweis stellen durften. Auch hier freuten sich die Sieger über anerkennende Urkunden und kleine Eiffelturm-Schlüsselanhänger.
Für die Schüler der achten Klassen gab es hingegen ein Quiz zum Thema „Typiquement français“. Die Neuntklässler hatten hierzu extra Plakate gestaltet, auf denen verschiedene, typisch französische Gewohnheiten und Bräuche präsentiert wurden. So ist es in Frankreich beispielsweise gang und gäbe, dass die Kinder nach der Schule ein „goûter“ bekommen - eine kleine oder auch größere Süßigkeit, ein „pain au chocolat“ oder auch ein bisschen Schokolade in ein Stück Baguette gelegt. Ein fester Bestandteil, ohne der der Alltag der französischen Kinder nicht denkbar wäre und zu dem die deutschen Kinder sicherlich auch nicht nein sagen würden…
Den Höhepunkt bildete, dann aber sicherlich der Crêpes-Verkauf am Donnerstag, bei dem sich nicht nur die Schüler die französische Leckerei gönnten. Viele Lehrer fanden den Weg zum Verkaufsstand und auch der Schulleiter Herr Zepp ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen. Am Abend ging es weiter mit Popcorn und Orangina zu „Qu’est-ce qu’on a fait au bon dieu?“ zu Deutsch „Monsieur Claude und seine Töchter“, eine französische Komödie, die dem Thema Rassismus und Vorurteile mit viel Charm die Stirn bietet.
Es war eine gelungene Woche, die hoffentlich nächstes Jahr ihre Fortsetzung findet.
Zu diesem Anlass organisierten zwei neunte Klassen des St. Paulusheim mit ihren Lehrerinnen eine Woche voll Programm, um über den Unterricht hinaus ein Stück Frankreich in die Schule zu holen.
Los ging es bereits mit den Weihnachtsferien, in denen die Klassen 5 und 6 Bilder in den deutsch-französischen Farben malen durften, um damit am Malwettbewerb teilzunehmen.
Bei den vielen tollen Beiträgen hatten die Neuntklässler Mühe sich für die Top 3 zu entscheiden. Am letzten Tag der französischen Woche fand dann die Siegerehrung statt, bei der die stolzen Gewinnerinnen ihre Auszeichnungen und Preise zufrieden entgegennahmen. Weiter ging es mit einem Quiz für die Klassen 6 und 7, bei dem die Französischlerner ihr Wissen zum Nachbarland unter Beweis stellen durften. Auch hier freuten sich die Sieger über anerkennende Urkunden und kleine Eiffelturm-Schlüsselanhänger.
Für die Schüler der achten Klassen gab es hingegen ein Quiz zum Thema „Typiquement français“. Die Neuntklässler hatten hierzu extra Plakate gestaltet, auf denen verschiedene, typisch französische Gewohnheiten und Bräuche präsentiert wurden. So ist es in Frankreich beispielsweise gang und gäbe, dass die Kinder nach der Schule ein „goûter“ bekommen - eine kleine oder auch größere Süßigkeit, ein „pain au chocolat“ oder auch ein bisschen Schokolade in ein Stück Baguette gelegt. Ein fester Bestandteil, ohne der der Alltag der französischen Kinder nicht denkbar wäre und zu dem die deutschen Kinder sicherlich auch nicht nein sagen würden…
Den Höhepunkt bildete, dann aber sicherlich der Crêpes-Verkauf am Donnerstag, bei dem sich nicht nur die Schüler die französische Leckerei gönnten. Viele Lehrer fanden den Weg zum Verkaufsstand und auch der Schulleiter Herr Zepp ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen. Am Abend ging es weiter mit Popcorn und Orangina zu „Qu’est-ce qu’on a fait au bon dieu?“ zu Deutsch „Monsieur Claude und seine Töchter“, eine französische Komödie, die dem Thema Rassismus und Vorurteile mit viel Charm die Stirn bietet.
Es war eine gelungene Woche, die hoffentlich nächstes Jahr ihre Fortsetzung findet.