Warum Französisch lernen?

 
1) Erziehung zur Mehrsprachigkeit

Im pluralistischen Europa und in einer globalisierten Welt sollten Schüler Kompetenzen in mehreren lebendigen Sprachen erwerben.


2) Die Sprache des Nachbarn in einem zusammenwachsenden Europa

Was vielerorts bereits in der Grundschule begonnen wurde, soll im Sinne des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages von 1963 an unserer Schule weitergeführt werden.


3) Vorteile in Beruf und Studium

Französisch ist die Sprache unseres wichtigsten Handelspartners. Sprachkenntnisse, die über das Englische hinausgehen, bedeuten berufliche Vorteile. Zudem erfordern mehrere Studienfächer aus dem geisteswissenschaftlichen Bereich zusätzlich zu Englischkenntnissen einen Nachweis über die Beherrschung einer weiteren lebendigen Sprache.


4) Vorteile auf Reisen

Wer die Sprache eines Landes spricht, versteht auch seine Menschen besser. Mit mehr als 70 Millionen Besuchern ist Frankreich das meistbesuchte Land der Welt. Französischkenntnisse machen Ihre Aufenthalte in Paris und allen Regionen Frankreichs noch lohnenswerter. Das Französische hilft Ihnen auch bei Ihrem Urlaub in Afrika, der Schweiz, Kanada, Monaco, auf den Seychellen,…


5) Zugang zum romanischen Kulturkreis

Die französische Sprache selbst transportiert Kultur und hilft dabei, andere Sprachen zu lernen, v.a. die romanischen (Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Rumänisch), aber auch Englisch, da mehr als die Hälfte des aktuellen englischen Wortschatzes ursprünglich aus dem Französischen stammt.


6) Amts- oder Verkehrssprache in 46 Ländern aller Kontinente

Die französische Sprache ist weit verbeitet in der Welt: Über 180 Millionen Menschen sprechen Französisch als Mutter- oder Zweitsprache. In der UNO bedienen sich fast genauso viele Delegationen der französischen wie der englischen Sprache. Die Tageszeitung Die Welt prognostiziert gar einen globalen Siegeszug des Französischen.

"Ich denke, dass der Französischkurs einen großen Teil zu meine Allgemeinbildung beigetragen hat. …Es ist einfach toll, eine weitere Sprache zu sprechen und über die gemeinsame Vergangenheit Bescheid zu wissen." (L.F.)

"Bei der Bewerbung kommt es gut an, wenn man mehrere Fremdsprachenkenntnisse vorweisen kann - v.a. bei meinem jetzigen Arbeitgeber, der Stadt Karlsruhe (Partnerstadt von Nancy!), wenn z. B. bei der Briefkorrespondenz ich die einzige im Büro war, die den Brief aus Frankreich tatsächlich lesen und verstehen konnte, oder auch bei städtischen Kooperationsprogrammen mit Frankreich." (S.W.)

"Ich würde mich wieder für Französisch entscheiden, weil ich die Sprache persönlich sehr mag, aber vor allem, weil ich finde, dass man als Europäer mit Kenntnissen in Englisch, Französisch und eventuell noch Spanisch auf der Welt sehr weit kommt." (M.K.)

"Ich bin überzeugt davon, dass es gut war, Französisch gelernt zu haben. Der Austausch und die Studienfahrt haben bestimmt auch zu diesem Eindruck beigetragen. Natürlich gehören aber auch eine gewisse Grundmotivation und etwas Fleiß dazu." (T.K.)

"Französisch war eine super Basis, um jede andere romanische Sprache zu lernen. Ich hab in meinem Jahr in Ecuador überhaupt keinen Sprachunterricht gehabt und trotzdem innerhalb recht kurzer Zeit gut Spanisch gesprochen... einfach, weil ich mir vieles erschließen konnte." (J.F.)